Master Studium Immobilien- und Facilitymanagement in Deutschland - 5 Studiengänge

5 Studiengänge
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Fernstudium


- Abschluss: LL.M.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Münster


- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Fernstudium


- Abschluss: MBA
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: flexibel
- Studienort: Fernstudium


- Abschluss: M.Eng.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Augsburg


Masterstudiengänge Immobilien- und Facilitymanagement Deutschland
Auf www.postgraduate-master.de stellen wir Ihnen fünf Masterstudiengänge aus der Fachrichtung „Immobilien- und Facilitymanagement“ vor. Es handelt sich dabei um zwei Präsenzstudiengänge sowie drei Fernstudiengänge. Sie werden von folgenden Bildungsanbietern angeboten: zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, WINGS - FERNSTUDIUM, ASAS Aus- und Weiterbildung GmbH und Hochschule Augsburg.
Die Studiendauer beträgt bis fünf Semester. Die Studiengänge schließen mit den Abschlüssen M.Sc., LL.M., MBA oder M.Eng. ab, die über Deutschland hinaus international anerkannt werden. Die Studiengänge werden berufsbegleitend angeboten. In unseren FAQs finden Sie allgemeine Informationen zum Masterstudium in Deutschland.
Die Masterstudiengänge aus der Fachrichtung „Immobilien- und Facilitymanagement“ werden in folgenden Bundesländern sowie als Fernstudium angeboten:

Beiden Schwerpunkten ist die Verankerung in der Betriebswirtschaftslehre gemein. Daraus ergeben sich für die Studieneingangsphase die klassischen Einführungen in die Immobilienwirtschaft, in die Finanzmathematik, in steuerliche Grundfragen rund um Immobilien und ähnliches. Neben diesen Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften arbeiten sich die Studierenden auch in die rechtlichen Grundlagen ein und erhalten oft auch erste Einblicke in weiterführende Bereiche wie etwa Marketing/Kommunikation oder auch das Personalmanagement. In weiterer Folge wird auf die eigentlichen Management-Aufgaben eingegangen, zu denen vor allem das erfolgreiche Führen von Mitarbeitern zählt. Studierende durchlaufen beispielsweise vertiefende Kommunikationstrainings, lernen mit Konflikten umzugehen und erfolgreiches Verhandeln.
Sie beschäftigen sich zudem mit der Personalwirtschaft, Fragen des Arbeitsrechts und Zeitmanagement. Zu den vermittelten Soft Skills zählen außerdem Fremdsprachen, Projektmanagement und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Während sich angehende Facility Manager typischen Aufgaben und Anforderungsprofilen der Branche widmen (insbesondere Controlling und die technisch-architektonische Gebäudeplanung), vertiefen Immobilienmanager eher Fragen der Immobilienfinanzierung und des finanziellen Risikomanagements in der Immobilienbranche. Hier rückt vor allem der Aspekt der Vermögensverwaltung („Asset Management“) in den Mittelpunkt. Vertiefungen befassen sich mit der Automation von Gebäuden und deren energetisch-technischer Ausstattung (zB Heizung, Klima oder Lüftung) und den spezifischen Management-Aufgaben der Maklerbranche.
Studieninhalte und Beispiele für VorlesungenJe nach Bildungsanbieter erfolgt die Ausbildung in verschiedensten Kernbereichen. Hier finden Sie beispielhafte Studienschwerpunkte und dazu ausgewählte Vorlesungen für das Master Studium Immobilien- und Facilitymanagement:
- Risikomanagementsysteme Immobilien
- Performance Messung
- Projekt zum Finanz- und Risikomanagement
- Controlling von Immobilienportfolios
- Immobilienresearch
- Integriertes Immobilienmanagement-Modell
- Innovative Bürokonzepte
- Gestaltung von Arbeitsprozessen im FM
- Sicherheitsmanagement
- Meteorologische und hygienische Grundlagen
- Bauphysikalische Grundlagen
- Energiewandlung und -verteilung

Kurzinformationen zu den Studiengängen
Das Master-Programm bietet eine fundierte Ausbildung im Bereich Facility Management. Dabei werden sowohl technische Fachkenntnisse als auch anwendungsorientierte Methoden und Instrumente des Managements vermittelt. Betriebswirtschaft und Sozialkompetenz sind weitere wichtige Eckpfeiler des Studiums.
Das Master-Programm richtet sich v.a. an Mitarbeitende in technisch-kaufmännischen Positionen in öffentlichen Einrichtungen, Produktionsbetrieben, Einkaufszentrum oder ähnlichen großen Gebäudekomplexen.
Das Curriculum besteht aus verschiedenen Modulen und Kursen, die u.a. folgende Themenbereiche behandeln: Ausgewählte Elemente der Betriebswirtschaftslehre, Finanz- und Rechnungswesen, Recht, Soft Skills, Vertragswesen, Planung von Gebäuden, Erfassung und Verwaltung von Facilities, Management von Immobilien und Energie und technische Ausstattung. Darüber hinaus ist zu Ende des Studiums eine Masterarbeit zu verfassen.
Das Master-Programm bietet einen Vertiefungs- und Spezialisierungsausbildung im Bereich des Immobilienrechts. Dabei werden grundlegende Fragen der Immobilienbranche behandelt, die sich an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Immobilien ergeben. Den Studierenden wird rechtliches Fachwissen zu den zentralen Rechtsaspekten wie Mietrecht oder Baurecht vermittelt.
Das Studium richtet sich etwa an JuristInnen, aber auch an Personen, die in der Immobilienwirtschaft, im Versicherungswesen oder in der Unternehmensberatung tätig sind und sich auf dem Gebiet des Immobilienrechts weiterbilden möchten.
Das Curriculum besteht aus acht Modulen, die in zahlreiche Einzelkurse gegliedert sind: z.B. Vermietung, Grundlagen der Rechnungslegung, Öffentliches Baurecht, Bau- und Architektenrecht, Ökonomische Grundzüge der Immobilienfinanzierung, Erbschaftssteuerrecht, Portfoliokauf, Strukturierte Immobilienfinanzierung oder Vergaberecht.
Das Master-Programm beschäftigt sich mit verschiedenen Themen im Umfeld des Immobilienmanagements. Dabei geht es z.B. um Energie und Klimaschutz als zentrale Aspekte des praktischen Immobilienmanagements. Studierende eignen sich Fachkenntnisse zu verschiedenen Themengebieten sowie grundlegenden methodische Kompetenzen an.
Das Studium qualifiziert die AbsolventInnen für anspruchsvolle Tätigkeiten in den verschiedenen Gebieten der Gebäudewirtschaft. Dabei ergeben sich berufliche Optionen in Wohnbaugesellschaften, Versicherungen, Banken, Immobilienunternehmen oder öffentlichen Verwaltungen.
Das Curriculum besteht aus Kernmodulen und frei zu wählenden Spezialisierungsmodulen. Kurse werden zu verschiedenen Themenbereichen angeboten wie z.B. Gebäudeentwurf und Konstruktion, Baustofflehre, Betriebswirtschaft, Facility Management, Kaufmännisches Gebäudemanagement, Infrastrukturelles Gebäudemanagement und Technisches Gebäudemanagement. Abschließend ist eine Masterarbeit zu verfassen.
Der MBA-Studiengang Immobilienmanagement vermittelt den Studierenden die erforderlichen Kenntnisse, um als ImmobilienmanagerIn oder ImmobilienverwalterIn tätig zu werden. Das Gelernte wird direkt in die Praxis umgesetzt. Der Studiengang richtet sich an Personen, die ihre Kenntnisse im Immobilienmanagement und in der Betriebswirtschaft erweitern möchten, sowie an Personen, die bereits als Führungskräfte der Immobilienbranche tätig sind. Auf dem Lehrplan stehen Module wie etwa Immobilienmanagement, Immobilienverwaltung, Immobilientreuhänderverordnung, Immobilieninvestment, Bauordnung, Spezialimmobilienmanagement, Raumordnungsgesetze, Immobilienbewertung, Immobilienfinanzierung sowie Recht.
Der Masterstudiengang Projektmanagement mit den drei Schwerpunkten auf Bau und Immobilie, Fassade sowie Ausbau vermittelt neben Management-Kompetenzen auch technisches, betriebswirtschaftliches und rechtliches Know-How für (zukünftige) Führungs- und Leitungsaufgaben.
Die Zielgruppe des Studienganges sind ArchitektInnen, die Projektleitungsfunktionen inne haben oder in der Führungsebene arbeiten. AbsolventInnen des Masterprogrammes verfügen über Spezialwissen in einem der drei Schwerpunkte und können dieses in Managementfunktionen oder im Leitungsbereich für Fassaden- oder Ausbauprojekte nutzen.
Neben einem gemeinsamen Grundstudium, das unter anderem Internationales Projektmanagement, Unternehmerische und Rechtliche Kompetenz beinhaltet, spezialisieren sich Studierende in den jeweiligen Schwerpunktrichtungen. Dabei finden sich Fächer wie Projektkompetenz, Bauökonomie und Facility Management, Nachhaltiges Bauen, Bauphysik, Kosten und Abwicklung sowie Team- und Kommunikationstraining, Konstruktion und Tragwerk oder Technische Gebäudeausrüstung wieder.