Internationale Betriebswirtschaftslehre MBA

Wer ein Unternehmen erfolgreich führen möchte, kommt im Managementbereich nicht ohne betriebswirtschaftliches Know-how und Management-Kompetenzen aus. Der MBA-Studiengang Betriebswirtschaftslehre orientiert sich an den Anforderungen des Marktes - dazu stehen wir in enger Kooperation mit einer Reihe namhafter Unternehmen aus der Wirtschaft.

Den Studierenden werden sowohl ein umfassendes betriebswirtschaftliches Know-how als auch umfangreiche Sozialkompetenzen vermittelt. Durch synergetische Beziehungen zwischen Studium, Beruf und Wissenschaft wird der Praxisbezug gesichert. Ein Austausch zwischen Hochschule und Praxis findet zum Beispiel durch projektbezogene Abschlussarbeiten aus den Unternehmen statt.

Der Studiengang kann auch als Zertifikatsstudium belegt werden und wird ab dem Sommersemester 2020 auch in englischer Sprache als MBA International Business Management angeboten.

Dieser Studiengang ist ein Angebot der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen in Kooperation mit dem zfh und durch AQAS akkreditiert und durch die Graduate School Rhein-Neckar betreut. 

Prof. Dr. Fritz Unger, Prof. Dr. Rainer Busch
Studiengangsleiter

• Wissenschaftliches Arbeiten
• Marketing
• Logistik
• Soziale Kompetenz
• Unternehmensführung
• Internationale Kompetenz
• Personalmanagement
• Wahlpflichtmodul (2 aus 4 Modulen wählbar):
  
  • Recht
  • Soziologie
  • Finanzwirtschaft
  • Makroökonomie

• Je Studiensemester (1. - 4. Semester): € 2.250,-
• zzgl. studentischer Beitrag je Semester der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (Details s.u.https://www.zfh.de/studium/hochschule-fuer-wirtschaft-und-gesellschaft-ludwigshafen/internationale-betriebswirtschaftslehre-mba-52/)

Fördermöglichkeiten:
Infos über mögliche Förderungen finden Sie unter: www.zfh.de/foerderung

Zulassungsvoraussetzungen:

• Ein abgeschlossenes Studium an einer Universität oder Fachhochschule oder ein akkreditierter Bachelorabschluss an einer Berufsakademie mit mindestens 6 Semestern und einem Notendurchschnitt bis 2,5.
• Bei einem Notendurchschnitt schlechter als 2,5 erfolgt die Zulassung nach einer bestandenen Eignungsprüfung.
• Eine einjährige berufliche Praxis in kaufmännischen Tätigkeitsbereichen nach Abschluss des Erststudiums.
• Eine Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife und eine berufliche Tätigkeit mit Führungsaufgaben von mindestens 3 Jahre. Die Zulassung erfolgt mittels einer Eignungsprüfung. Die Voraussetzungen hierfür sind auf der Sei: www.zfh.de ersichtlich.
• Nachweis über englische Sprachkenntnisse gemäß dem (GER) auf B2- Niveau.

Studienbeginn:
Der Masterfernstudiengang Betriebswirtschaftslehre nimmt einmal im Jahr zum Wintersemester auf.
Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist der 15. Juli.
Die Bewerbung ist online unter www.zfh.de/anmeldung möglich.

Das gesamte Studium erstreckt sich über vier Semester, bestehend aus Pflichtmodulen und einem Wahlpflichtmodul mit unterschiedlich vielen Freiheitsgraden. Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab. In dieser sind Klausuren, Seminararbeiten und Präsentationen vorgesehen. Im letzten Semester ist die Abschlussarbeit (Master-Thesis) zu erstellen, die mit der Verteidigung in einer Disputation abschließt.
Die Wissensvermittlung erfolgt einerseits im Selbststudium anhand modernster Lehrbriefe und andererseits in Präsenzphasen. Diese werden von erfahrenen Professoren des Fachbereiches sowie Experten aus der Wirtschaft und Wissenschaft, die als Dozenten diesem MBA-Fernstudiengang zur Verfügung stehen, angeboten. Zu jedem Modul wird mindestens ein Präsenztag angeboten, der einer thematischen Vorbereitung der Studierenden bedarf. Darüber hinaus haben die Studierenden jederzeit, auch während der Selbstlernphasen, die Möglichkeit, mit den Dozenten via E-Mail und / oder persönlich zu den Sprechstunden Kontakt aufzunehmen. Durch das Fernstudium ist ein zeit- und ortsunabhängiges Lernen möglich. Das Studium vermittelt nicht nur Fachinhalte, sondern der besondere Fokus liegt auf dem Kompetenzerwerb zur Problemlösung in der beruflichen Praxis. Der Kompetenzvermittlung dienen in besonderem Maße die Präsenzphasen. Die Unterrichtssprache ist deutsch, vereinzelt können Lehrveranstaltungen auch in Englisch angeboten werden. Die Module sind weitgehend unabhängig voneinander belegbar.